Frittieren ist gesund, oder?

Bild P. Ebert

Entfernung von Verunreinigungen, Verrigerung von Transfetten – sind wir hier im Labor? Nein, wir möchten dir zeigen, wie wir in Zukunft fritieren.

Frittieren ist in Deutschland eine der beliebtesten Zubereitungsmethoden, um Lebensmittel köstlich knusprig zuzubereiten. Die Qualität des Frittier Öls spielt dabei eine entscheidende Rolle für den Geschmack und die Gesundheit der zubereiteten Gerichte. In diesem Zusammenhang haben wir für unsere Kunden einen Frittier Filter angeschafft, eine innovative Technologie, die Art und Weise, wie wir frittieren, revolutioniert.

  1. Besserer Geschmack der Lebensmittel

Der Frittier Filter trägt dazu bei, dass die Lebensmittel einen besseren Geschmack und eine ansprechendere Textur erhalten. Durch das Entfernen von Verunreinigungen und Rückständen im Öl werden unangenehme Geschmacksnoten reduziert. Das Ergebnis sind köstliche, knusprige Gerichte, die euch begeistern.

  1. Gesünder Speisen

Eine der großen Herausforderungen beim Frittieren ist der hohe Gehalt an Transfetten, die beim Gebrauch von minderwertigem oder abgenutztem Öl entstehen können. Der Vito Frittier Filter verringert das Risiko der Transfettbildung erheblich, da er das Öl von schädlichen Substanzen reinigt. Dies führt zu gesünderen Speisen, die auch für ernährungsbewusste Gäste attraktiv sind.

  1. Nachhaltiger

Die Verwendung des Frittier Filters trägt zur Nachhaltigkeit bei. Durch die Verlängerung der Lebensdauer des Frittier Öls werden weniger Ölwechsel erforderlich, was wiederum die Umweltbelastung reduziert. Darüber hinaus können wir, die den Frittier Filter verwenden, unsere Nachhaltigkeitsziele erreichen, indem wir weniger Abfall produzieren und Ressourcen effizienter nutzen.

Bei bestem Wetter ein Eis genießen

Bild B.Möller

Heute waren wir mit unseren Tagespflegegästen im Öjendorfer Park. Öjendorf ist nicht so weit von unserer Tagespflege in der Scharbeutzer Straße in Hamburger Rahlstedt entfernt und immer wieder ein sehr schönes Ausflugsziel.

Vom Parkplatz aus muss man zirka 500 Meter gehen um an diesen schönen Ort zu kommen. Unsere Gäste haben das super geschafft und wir konnten auf diesem Wege gleich ein wenig die Mobilität trainieren. Bei 26 Grad kam ein Eis genau richtig. Beim Kiosk konnten wir uns setzen und Schlemmen. Es wurden die Gänse beobachtet und auch die Hunde die vorbei kamen wurden bestaunt.

Wie immer ein sehr gelungener Ausflug und alle Danksagungen an den HSB!

Lütjensee bei Frühlingswetter

Bild B.Möller

Heute war unsere Tagespflege an dem Lütjensee – einfach mal die Seele baumeln lassen. Zum Baden war es noch etwas zu frisch, auch wenn die Gäste sich dies gewünscht hätten.

Vor dem Start waren alle sehr gespannt, wohin des gehen würde. Denn wir hatten den Zielort nicht verraten. Dafür war die Freude umso größer als die Gäste den Lütjensee gesehen haben, bei strahlendem Sonnenschein und bis zu 20 °.  Viele Gäste haben direkt angefangen von Früher zu erzählen.

Schön war´s ! Wiederholungsbedarf inklusive 🙂

Schulung Teil 3 – Kompression der Gefäße

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Teil 3 des praktischen Teils der Schulung zur Hauskrankenpflege-Assistenz (HKPA), die Kompression der Gefäße in den Beinen, pflegerische Grundsätze, Durchführung, Beobachtung und Nutzung von Anziehhilfen. Natürlich sollten wir erstmal lernen, warum eine Kompression mit Strümpfen, Hosen oder Verbänden notwendig ist. Themen die mit einfließen wie Anatomie der Gefäße (Venen, Arterien, Kapillare u. Lymphgefäßen), sowie das Wissen über Entstehung einer Thrombose, Embolie.

Puuhh. Hört sich sehr fachlich an, ist aber in der Umsetzung viel einfacher gewesen als gedacht. Also ich für meine Verhältnisse könnte den ganzen Tag Kompressionsstrümpfe anlegen. Mein absoluter Favorit. Freue mich schon auf die nächsten Themen, dieses Mal dann mit unserer examinierten Pflegefachkraft Mindy!

Schulung geht weiter – Lagern eines Patienten

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Der praktische Teil 2 der Hauskrankenpflege-Assistenz (HKPA) Schulung ist abgeschlossen. “Positionswechsel zur Dekubitusbehandlung / -lagerung”. Der praktische Teil einer Schulung macht immer Spaß, kann aber nur mit dem nötigen theoretischen Wissen angewendet werden. Es war in der Rolle als Patient gut zu sehen, besser gesagt auch zu spüren, wie sich das Lagern durch die Pflegefachkraft anfühlt. Für die eigene Arbeit als Assistenzkraft kann man sich dadurch besser in die Lage der Patienten versetzten und noch mehr Verständnis aufbringen.

Die Lagerungsübungen waren für unsere Pflegehilfskräfte eine leichte Übung, da sie im Berufsalltag viel Erfahrungen gesammelt haben und regelmäßig an internen Schulungen teilnehmen dürfen.

Häkel-Ratte Rémy in der Küche gesichtet!

Bild HSB

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Heute möchten wir euch unsere neueste Errungenschaft vorstellen: Unsere selbst gehäkelte Ratatouille Ratte Rémy als Maskottchen für die hgk! Sie wurde von Pia (Altenpflegerin Ambulante Pflege) liebevoll in stundenlanger Kleinarbeit handgefertigt und sitzt nun stolz auf dem Bürostuhl vom Küchenchef Patrick. Somit macht ab sofort den Job von Patrick…

Aber warum diese Häkel-Ratte? Nun, zunächst einmal sind Ratten in der französischen Küche durch den Film “Ratatouille” berühmt geworden. Aber auch sonst haben sie eine gewisse Symbolkraft: Sie sind schlau, geschickt und anpassungsfähig – genau wie unsere Mitarbeiter/innen in der Küche. Außerdem haben sie ein feines Näschen und können sich in jeder noch so kleinen Ritze verstecken – genauso wie es die KollegInnen in der Küche gerne machen würden, gerade wenn es hektisch wird.

Unsere neue Häkel-Ratte ist nicht nur ein Maskottchen, sondern auch ein Glücksbringer. Sie soll uns daran erinnern, dass wir mit Kreativität und Leidenschaft auch aus den einfachsten Zutaten etwas Besonderes zaubern können. Und wer weiß, vielleicht bringt sie uns ja auch das ein oder andere neue Gericht!

In diesem Sinne: Lasst euch von unserer Häkel-Ratte inspirieren und kommt bald wieder bei uns vorbei, um euch von unseren Köstlichkeiten verwöhnen zu lassen!

P.S. wer lieb fragt darf auch mal ein Foto mit Rémy machen J

Eurer Team der hgk

Duftender Ausflug!

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Wir haben einen Ausflug zu Pflanzen Kölle nach Volksdorf gemacht. Gerade für unsere visuell eingeschränkte Dame Frau R. war dies wieder einmal ein tolles Erlebnis. Es duftet so schön nach Blumen und Pflanzen dort – sodass gerade sie an diesem Ausflug jede Menge Freude hatte.

Auch die Tierabteilung ist jedes Mal interessant – heute wurden dort die Käfige gesäubert und die Kleintiere konnten aus nächster Nähe betrachtet werden. Die Gäste hatten auch große Freude daran, die doch schon sehr großen Koi-Karpfen im Eingangsbereich zu füttern. Dabei wurden Erinnerungen wach und die Gäste erzählen von ihren eigenen früheren Gartenteichen.

Auf dem Rückweg zum Mittagessen schwärmen die Gäste noch von dem gelungenen Ausflug – und wir merken immer wieder, dass diese kleinen Ausflüge für unsere Gäste einen sehr hohen Stellenwert haben.

Planten un Blomen Rosengarten

Bild B.Möller

Das schöne Wetter lädt uns doch jedes Mal ein um Ausflüge mit den Gästen der Tagespflege zu machen. Heute ging es nach Planten un Blomen – genauer gesagt in den Rosengarten. Sonne – 17 Grad – Blumen – wer möchte da nicht teilnehmen? Alle Gäste waren sehr begeistert und sprechen auch am Nachmittag noch von diesem heutigen Highlight.

Wir freuen uns wieder auf einen neuen Besuch!

Museumsbesuch mit den Gäste der Tagespflege

Bild B.Möller

Die Zoologie des Museums der Natur Hamburg, ehemals Zoologisches Museum, ist Teil des Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels und beheimatet die viertgrößte Sammlung an Tierpräparaten in Deutschland.

Wir sind mit unseren Gästen sehr spontan zu Besuch gewesen. Es hieß ab einer Anzahl von 7 Personen muss man sich vorher anmelden – wir waren zu 8 dort. Aber das sehr nette Personal am Eingang ließ uns dennoch eintreten. Vielen Dank schon mal an dieser Stelle.

Unsere Gäste waren sehr beeindruckt von der recht großen Ausstellung. Von Kleintieren bis hin zu riesigen Walen kann man dort alles sehen! Hier kann man sogar das aus dem NDR und dem Tierpark Hagenbeck bekannte Walross Antje sehen, welches 2003 verstorben ist.

Diese spontanen Ausflüge mögen die Gäste sehr – gerade wenn man so ins Staunen kommen kann!

Und wenn dann noch die Angehörigen der Gäste die Rückmeldung geben, dass “Mutti einen wunderschönen Tag hatte”, fühlen wir uns bestätigt, genau das Richtige gemacht zu haben.

Erinnerungsarbeit – und Fienchen war dabei!

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Bei uns in der Tagespflege finden regelmäßig Gesprächsrunden, in gemütlicher Atmosphäre statt, in denen sich unsere Gäste an viele schöne Stationen ihres bisherigen Lebens zurückerinnern können. Ein beliebtes Thema ist unter anderem die Haustierhaltung. Sarah hat dafür mal ihren Graupapagei mitgebracht. Plötzlich erinnerten sich die Gäste an eigene Erlebnisse mit Tieren.

Da wird zum Beispiel mal von einem Gast erzählt wie er durch die Seefahrt zu einem Schimpansen kam, da sein Geschäftspartner an einem karibischen Hafen die Rechnung nicht vollständig begleichen konnte! Aber keine Angst – Coco hatte kurz nach der Ankunft im Hamburger Hafen ein langes Affenleben im Tierpark Hagenbeck!

Oder man hört Geschichten von einem motorradfahrenden Frettchen, dass schon beim Motorengeräusch ganz aufgeregt wurde und sofort in die Lederjacke sprang!

Nicht zu vergessen ist die Vielzahl von Papageien, die zufällig aufgeschnappte Worte zu den ungünstigsten Zeitpunkten riefen – wer möchte schon gerne Eierkopf genannt werden?

Aber auch Hund und Katze sind beliebt und werden für ihre Treue und Lebendigkeit immer wieder begeistert in Erinnerung gerufen.

Solche Gesprächsrunden (zu diesem oder anderen Themen) gehören mit zu den schönsten Stunden in der Tap, den jeder kann etwas dazu beisteuern und auch an dem Leben des Anderen teilhaben!

Wir freuen uns auf noch viele weitere schöne Geschichten von unseren Gästen!